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SANDRA AGERER

Was, wenn es die Angst in Dir ist, die dich nicht groß und erfolgreich sein lässt?


Angst vor der eigenen Größe, wie Coaching helfen kann

Angst ist ein ganz großes Thema in uns.

Angst kann viele verschiedene Ursprünge haben.

Nimmt sie in unseren Lebensbereichen über Hand, dann übernimmt sie das Ruder. Viele Entscheidungen werden unter ihrem Einfluss anders getroffen, als wenn Du frei von ihr wärst.

Zunächst ist Angst auf einer höheren Ebene ein an sich neutrales Gefühl. Denn dieses Gefühl hat eine gesunde warnende Funktion. Es macht uns bereit für Gefahren. Es lässt uns Hormone produzieren, die uns zum einen wach oder fluchtbereit machen. Das ist alles in Ordnung.


Fühlen wir jedoch viel Angst, und dies häufig auch ganz subtil, kann uns dies sowohl in unseren Entscheidungen hemmen als auch langfristig körperlich schaden.

Welche Ausformungen kann Angst haben?

  • Der Gedanke, nicht gut genug zu sein.

  • Der Gedanke, nicht mehr dazu zu gehören.

  • Der Gedanke, etwas nicht zu schaffen.

  • Der Gedanke, etwas nicht kontrollieren zu können.

  • Der Gedanke, dass man nicht liebenswert sei.

  • Der Gedanke, dass man zu freiheitlich ist und damit seine Sicherheit verliert.

  • Die Angst, wirklich zu leben.

  • Und viele weitere Formen davon…

Diese Programme der Angst, können im Alltag und gerade in Deinem Business dafür sorgen, dass Du immer wieder ähnliche, frustrierende und für nicht umerfolgreiche Erlebnisse hast:

  • Schon wieder hat die Beförderung jemand anderer bekommen…

  • Schon wieder ist kurz vor der Unterschrift mit einem Kunden der Auftrag geplatzt…

  • Schon wieder erlebst Du, dass Dich jemand im Hintergrund sabotiert…

Das kann zum einen an den Umständen liegen, wiederholt sich dies jedoch, dann könnte es eher ein Muster von Dir sein.


Der wichtigste 1. Schritt:

So sehr Du gerne die Augen verschließen wollen würdest, das Hinschauen ist der wichtigste Schritt.

Das Hinschauen kann Dir einen Hinweis geben, um was es eigentlich geht und woher dieses Angst-Programm kommen könnte. Wenn Du den Ursprung Deines Angstprogrammes kennst, kannst Du es auflösen und verändern. Es geht nicht darum, dass Du danach keine Angst empfinden würdest - denn wie gesagt Angst ist letztlich neutral und in einem gesunden Gleichgewicht auch wichtig für Dich.


Es geht darum, die Programme zu lösen, in denen die Angst keine Rolle spielen sollte und Dich trotzdem hemmt, in Deine Größe zu gehen.


Der 2. Schritt können Fragen an Dich sein. Es könnte ein inneres Gespräch mit Dir sein, das Dich wieder ins Hier und Jetzt bringt. Diese Fragen könnten folgende sein:

  • Bin ich in meinen Gedanken wirklich hier? Oder ist die Angst auf die Zukunft gerichtet?

  • Worum geht es denn jetzt eigentlich? Ist das wirklich lebensbedrohlich?

  • Muss ich das jetzt entscheiden?

  • Sind wir nicht alle Menschen, die ihr Päckchen tragen?

Du kannst Dir auch andere Fragen stellen - im Grunde genommen geht es darum, Dein System zu beruhigen. Deinem System klar zu machen, dass es im Hier und Jetzt nie eine Gefahr geben kann. Dennoch sollte man seine innere Angst nicht leugnen. Denn sie einfach wegzudrücken, das rächt sich häufig. Bei der nächsten Gelegenheit sucht sie sich wieder ihrem Raum, meist mehr als zuvor…

Jedoch können diese Fragen und vor allen Dingen bewusstes Atmen zunächst aus der Akutheit befreien.


Der nächste Schritt ist für mich der, der Richtung Lösung geht:

Das symbolische Sichtbarmachen der Angst im Raum durch Elemente wie Bodenanker.

In meiner Passion als Coach ist die Auflösung der Angst, der Angstthemen und das Finden der Ursprünge am effizientesten über dieses Bild gebende Verfahren.


Hier kann aufgelöst werden, was hinter der Angst steckt. Hier kann aufgelöst werden, was dahinter steckt, warum Du immer wieder im Beruf ähnliche Muster erlebst.

Parallel dient Dir diese Arbeit häufig dazu, dass Du Dir Deiner Ressourcen bewusst wirst. So kannst Du Dich stärken, weil Du weißt, wer Du bist und was Du kannst.


Die scheinbar umerfolgreichen Ergebnisse im Job, in der Selbstständigkeit machen Dich genau so lange darauf aufmerksam, bis Du diesen Kreislauf erkennst, hinter Dir lassen kannst und Dir Deiner Ressourcen bewusster wirst.


Wobei ich Dir helfen kann:

  • Wir finden das eigentliche Thema, denn die Angst ist nur der oberste Ausdruck dessen.

  • Wir bringen das eigentliche Thema wieder in seine für Dich richtige Ordnung.

  • Du kannst erleben, dass das eigentliche Thema nun seinen Platz gefunden hat, und eher zur Ressource werden kann.

  • Du kannst frei wählen, weil Du Dich von alten Verstrickungen und Loyalitäten gelöst hast

  • Du kannst das z.B. Thema Erfolg, Berufung mit in Dein Feld stellen und die Arbeit dient Dir dazu, dass Du freien Zugriff darauf hast.

Dennoch kann es sein, dass ein lösungsorientiertes Coaching Dir nicht helfen kann, weil es um tiefsitzende Traumata geht. Vielleicht ist das Angstthema größer und Du neigst zu Panikattacken. In diesem Falle kann eine Kombination aus Therapie und Coaching Dir ein wunderbarerer Weg der Wandlung ermöglichen.


Bei Angstthemen, die nicht mit einem Trauma verbunden sind und die keine Panikattacken auslösen, sind lösungsorientierte, systematische Coachings Deine Möglichkeit, Deine Angstthemen zu lösen.

Es ist Deine Möglichkeit, in Deine Kraft zu kommen.


Alles Liebe,

Deine Sandra Agerer

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